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Rund um den Glauben












Die Sichtweise eines Atheisten auf das Leben

Ich werde mein Leben nach diesem Glauben leben

Gott existiert nicht

es ist töricht zu denken

dass es einen Gott gibt mit einem kosmischen Plan

dass ein allmächtiger Gott Erlösung und Heilung bringt für den Schmerz und das Leid in dieser Welt

es ist ein tröstender Gedanke

 wie auch immer,

nur Wunschdenken

Menschen können machen was sie wollen ohne ewige Konsequenzen

die Idee

ich verdiene die Hölle

der Sünden wegen

ist eine Lüge um mich zum Sklaven der Machthaber zu machen

„Je mehr du hast, desto glücklicher wirst du“

hat unsere Existenz keine große Bedeutung oder einen Sinn

ohne Gott in unserer Welt

 kann ich meine Freiheiten ausleben, der zu sein, der ich sein will

aber mit Gott

alles soll gut sein,  ist lächerlich

zu denken

ich bin verloren und brauche Errettung

Die Sichtweise eines Christen auf das Leben

(von unten nach oben lesen)


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Elia war ein Mensch wie wir. Er betete inständig, es möge nicht regnen, und tatsächlich fiel dreieinhalb Jahre kein Wassertropfen auf das Land. (dies steht in der Bibel in Jakobus 5 Vers 17) Der Grund dafür war das gottlose Handeln des Königs von Israel. Elia widersprach: »Nicht ich bin an dem Unheil schuld, sondern du und deine Familie! Ihr macht euch nichts mehr aus den Geboten des Herrn. Du, Ahab, verehrst lieber den Götzen Baal und seine Statuen als den Herrn. (nachzulesen in 1.Könige 18 Vers 18) Dann betete er um Regen. Erst wollte sich nichts tun. Der Diener meldete: “Kein Regen!“ Elia steckte sogar den Kopf zwischen seine Beine. Es sollte ihn nichts von Gott ablenken. Zwei drei mal kam der Diener zu ihm und meldete: “Kein Regen!“ Doch plotzlich zogen Wolken auf. Da regnete es, und alles Land wurde grün und brachte wieder Früchte.

 

Anne spendet regelmäßig Geld für Gott. Plötzlich hatte sie ein Sofa für 100,- € geschenkt bekommen



Johannes erlebte eine sichtbare Heilung der Zyste an der Kniekehle. Als die Kinder für ihn beteten, verschwand diese innerhalb von Tagen und die geplante Operation mit dem Risiko eines steifen Knies brauchte nicht stattfinden.


Tabea erlebte einen Engel, der ihr den richtigen Weg in Stuttgart zeigte und dann einfach weg war.


Angelika erlebte eine Heilung nach der Geburt ihrer Tochter Joelina, als plötzlich Komplikationen auftraten und es sehr kritisch stand.